Administratives
Suche
Ihre Suche nach »Welche Ordnung der Dinge« erbrachte 6 Ergebnisse.
Welche Ordnung der Dinge? — Zum Repertoire der Opernbühnen des 17. und 18. Jahrhunderts (III)
Dies ist der dritte Teil des E-mail-Austausches zwischen Sergio Morabito und mir nach seinem Vortrag zum Thema »Welche Ordnung der Dinge? — Zum Repertoire der Opernbühnen des 17. und 18. Jahrhunderts« im Rahmen des Symposiums »Das Repertoire-Theater ist tot!« — Es lebe das Repertoire-Theater? an der Wiener Staatsoper.
Welche Ordnung der Dinge? — Zum Repertoire der Opernbühnen des 17. und 18. Jahrhunderts (I)
Im Rahmen des Symposiums »Das Repertoire-Theater ist tot!« — Es lebe das Repertoire-Theater? hielt Sergio Morabito seinen Vortrag zum Thema »Welche Ordnung der Dinge? — Zum Repertoire der Opernbühnen des 17. und 18. Jahrhunderts«. Daran schloß sich ein Gedankenaustausch via E-mails, welcher hoffentlich auch für unsere Leser von Interesse ist.
Welche Ordnung der Dinge? — Zum Repertoire der Opernbühnen des 17. und 18. Jahrhunderts (II)
(Vorbemerkung des Herausgebers: Nachstehend der Abdruck von Sergio Morabitos Antwort auf meine Replik zu seinem Vortrag, gehalten im Rahmen des Symposiums »›Das Repertoiretheater ist tot!‹ — Es lebe das Repertoiretheater?« am 4. September 2020 in der Wiener Staatsoper.)
Sehr geehrter Herr Prochazka,
sehr gern habe ich Ihnen das Manuskript übergeben — und bin beeindruckt von der schieren Länge Ihrer Reaktion! Allerdings fühle ich mich auch weitgehend missverstanden
Richard Wagner: » Lohengrin «
Wiener Staatsoper
Romantische Oper in drei Akten.
» Inszenierung: Jossi Wieler/Sergio Morabito «. Man finde den Fehler.
Wolfgang Amadeus Mozart: »Die Entführung aus dem Serail«
Wiener Staatsoper
Betrachtungen über einen Versuch, an der Wiener Staatsoper mit deutschem »Regie-Theater« zu reüssieren.
Hans Werner Henze: »Das verratene Meer« (Stream)
Wiener Staatsoper
Jossi Wieler und Sergio Morabito zeigten vor einer leeren Wiener Staatsoper ihre Version zur Musik von Hans Werner Henze. Betrachtungen anhand des Streams vom 21. Dezember 2020.