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Ihre Suche nach » Kritische Zeit für eine Kunstform« erbrachte 7 Ergebnisse.

Die Oper — Kritische Zeit für eine Kunstform? (I)

Conrad L. Osborne ist in Europa wohl nur wenigen ein Begriff: den Lesern der Magazine Opera News, High Fidelity (eingestellt im Juli 1989) und der Londoner Financial Times, für welche der New Yorker neben mehr als 45 Jahren Tätigkeit als Gesangslehrer und Sänger jahrzehntelang Kritiken schrieb. In seinem Blog Osborne on Opera konstatiert er, daß die Kunstform Oper kritische Zeiten durchlaufe:

Die Oper — Kritische Zeit für eine Kunstform? (VI)

Der sechste Teil der Serie nimmt Ludovic Téziers Versuch einer Solidaritätsadresse zum Anlaß, im Angesicht dunkler Häuser nachzudenken über notwendige (und wohl unausweichliche) Korrekturen der Fehlentwicklungen im Opernbetrieb.

Die Oper — Kritische Zeit für eine Kunstform? (IV)

Der vierte Teil dieser Serie beleuchtet die Rolle der Dirigenten am aktuellen Zustand unserer Opernlandschaft. Woran liegt es, daß es kaum mehr Persönlichkeiten an den Dirigentenpulten unserer Opernhäuser gibt?

Die Oper — Kritische Zeit für eine Kunstform? (III)

Der dritte Teil der Serie befaßt sich mit der heute selten gewordenen Kunst des »Spielens mit der Stimme«. Sucht Antworten auf die Frage, warum uns diese Ausdrucksform des Operngesangs entschwunden ist. Und was zu tun wäre, die großen Werke des Kanons wieder so mitreißend aufzuführen, wie sie von ihren Schöpfern gedacht waren.

Die Oper — Kritische Zeit für eine Kunstform? (V)

Im vorherigen Teil der Serie ging die Rede über Yannick Nézet-Séguins Meinung zum Operngesang der letzten 30 bis 40 Jahre (wo doch über ein Jahrhundert zu betrachten gewesen wäre). Und darüber, daß seine Äußerungen auf großes Unverständnis schließen lassen.

Die Oper — Kritische Zeit für eine Kunstform? (II)

Der zweite Teil der Serie widmet sich der vokalen Bestandsaufnahme des heutigen Opernbetriebes. Daß es darum nicht zum Besten bestellt ist, machen öffentliche Wortmeldungen von Christa Ludwig oder Bernd Weikl ebenso deutlich wie privatim getanene Äußerungen aktiver Sänger. Letztere äußerten auch den Wunsch, dieses Thema öffentlich zur Diskussion zu stellen. Ecco.

Immortal Performances: »Così fan tutte« (Glyndebourne, 1951)

Lange erfreute sich Così fan tutte, Wolfgang Amadeus Mozarts dritte Zusammenarbeit mit Lorenzo Da Ponte, nicht jener Beliebtheit wie Le nozze di Figaro und Don Giovanni. Erst ab dem Zweiten Weltkrieg wich die Entrüstung über Da Pontes vielfach als »unmoralisch« verurteiltem Libretto dem neugierigen Blick auf die menschliche Natur.

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